Pressemitteilungen
Noch mehr Bürgerinnen und Bürger bekommen die schnelle Glasfaser!
Zusätzlich zum Förderprojekt „Weiße Flecken“ beabsichtigt das ausbauende Unternehmen Deutsche Glasfaser Wholesale GmbH weitere Grundstücke auf eigene Kosten, also ohne Fördermittel, an ihr Glasfasernetz anzuschließen. Um das Interesse in der Bevölkerung und letztendlich die Wirtschaftlichkeit abzuschätzen, wurde in den vergangenen drei Monaten eine Vorvermarktung in den Kommunen Nünchritz, Glaubitz, Zeithain, Röderaue und der Stadt Gröditz durchgeführt. Die Ausbauzusage durch die Deutsche Glasfaser war jeweils an dem Zustandekommen von Zweijahresverträgen bei mindestens 33 Prozent aller infrage kommender Anschlüsse je Kommune gekoppelt.
Seit dem 30.04.2023 steht das Ergebnis fest. In den Kommunen Nünchritz, Glaubitz, Zeithain und Röderaue wurde die Quote erreicht und eine Ausbauzusage durch die Deutsche Glasfaser abgegeben. Somit können noch mehr Grundstücke an das zukunftssichere Glasfasernetz angeschlossen und der flächendeckende Ausbau vorangetrieben werden.
Lediglich in Gröditz und seinen Ortsteilen wurden nicht genügend Vorverträge abgeschlossen und daher auch kein Eigenausbau zugesagt. Die Gründe sind hier hauptsächlich in einer schon recht guten Versorgung durch verschiedene Telekommunikationsanbieter zu sehen. Die abgeschlossenen Verträge mit der Deutschen Glasfaser sind somit hinfällig.
Konkrete Informationen zu den weiteren Ausbauschritten erhalten die Bürgerinnen und Bürger über Printmedien sowie auf der Webseite der Deutschen Glasfaser unter www.deutsche-glasfaser.de/lkmeissen.
Außerdem beantwortet die kostenlose Deutsche Glasfaser Bau-Hotline Fragen zum Ausbauprojekt unter 02861 890 60 940 montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr.
Alle Bürgerinnen und Bürger können Beratungsgespräche telefonisch unter 02861 8133 410 vereinbaren oder sich immer dienstags direkt im Servicepunkt in Gröditz (Servicepunkt bleibt am 09.05.2023 wegen einer Schulung geschlossen) beraten lassen.

Informationen zum Breitbandausbau im Elbe-Röder-Dreieck
Der Breitbandausbau im Gebiet der sechs Kommunen Glaubitz, Gröditz, Nünchritz, Röderaue, Wülknitz und Zeithain des Elbe-Röder-Dreiecks (ERD) schreitet weiter voran. Die Vorbereitungen für den Baustart in diesem Jahr sind in vollem Gange.
Wie Sie vielleicht schon mitbekommen haben, laufen im Projektgebiet verschiedene Informations- und Marketingmaßnahmen der Deutschen Glasfaser Wholesale GmbH. Bürgerinnen und Bürger der beteiligten Kommunen erhalten derzeit Anschreiben, Flyer und Broschüren der Deutschen Glasfaser, welche Sie über den Ausbau und den Möglichkeiten eines Breitbandanschlusses informieren.
Ebenfalls sind Mitarbeiter der Deutschen Glasfaser im Projektgebiet unterwegs, welche Sie persönlich an Ihrer Haustür kontaktieren oder bei denen Sie einen individuellen und persönlichen Beratungstermin vereinbaren können. Die Mitarbeiter der Deutschen Glasfaser erkennen Sie an der Unternehmensbekleidung und an den entsprechenden Mitarbeiterausweisen.
Der neue Servicepunkt der Deutschen Glasfaser in Gröditz bietet den Bürgerinnen und Bürgern im Projektgebiet des ERD ebenfalls die Möglichkeit für ein persönliches Beratungsgespräch. Dieser befindet sich im Einkaufszentrum in der Marktstraße 16, 01609 Gröditz und hat dienstags von 10:00-13:00 Uhr und von 14:00-17:00 Uhr geöffnet.
Auch können Sie einen Verfügbarkeitscheck für Ihre Adresse unter https://www.deutsche-glasfaser.de/ durchführen.


Der Glasfaserausbau im Elbe-Röder-Dreieck beginnt!
Derzeit finden im Gebiet des ERD verschiedene Informationsmaßnahmen und Marketingmaßnahmen statt. Die nachfolgenden Erläuterungen sollen helfen, diese richtig einzuordnen, wobei zwischen dem mit öffentlichen Mitteln geförderten „Weiße Flecken-Programm“ und dem rein eigenwirtschaftlichen Ausbau durch Telekommunikationsunternehmen unterschieden werden muss.
Das Förderprojekt wird durch das ausbauende Telekommunikationsunternehmen Deutsche Glasfaser Wholesale GmbH umgesetzt. Dazu wird derzeit die Feinplanung für den Ausbau im Elbe-Röder-Dreieck durchgeführt. Wenn die detaillierten Ausbaupläne vorliegen, und das wird in Kürze der Fall sein, werden Angaben zum zeitlichen Ablauf veröffentlicht werden. Zeitnah zum Baufortschritt sind ortsbezogene Einwohnerversammlungen vorgesehen, zu denen die geförderten Anschlussnehmer gesondert eingeladen werden.
Parallel und unabhängig zum Förderprojekt gibt es den sogenannten eigenwirtschaftlichen Ausbau der Deutsche Glasfaser Wholesale GmbH ohne den Einsatz von Fördermitteln. Derzeit werden Marketingaktionen (Infoveranstaltungen, Werbeflyer, persönliche Kontaktaufnahme etc.) der Deutsche Glasfaser Wholesale GmbH zur Vorvermarktung durchgeführt. Ziel ist das Erreichen einer Vorvermarktungsquote für den eigenwirtschaftlichen Ausbau. Nur wenn bis zum 30. April 2023 mindestens 33 Prozent der wirtschaftlich ausbaufähigen Anschlüsse in den Ausbaugebieten, die für den eigenwirtschaftlichen Ausbau vorgesehen sind, ihre Absicht zum Abschluss eines Produktes verbindlich erklären, wird mit dem Ausbau begonnen.
Die Möglichkeit für ein persönliches Beratungsgespräch bietet der Servicepunkt von Deutsche Glasfaser in Gröditz ab dem 21.02.2023. Dieser befindet sich im Einkaufszentrum in der Marktstraße 16, 01609 Gröditz und hat dienstags von 10:00-13:00 Uhr und 14:00-17:00 Uhr geöffnet. Ebenfalls können Sie einen Verfügbarkeitscheck für Ihre Adresse unter https://www.deutsche-glasfaser.de/ durchführen.
Allgemeine Infos zum Förderprojekt finden Sie unter https://www.stadt-groeditz.de/breitbandausbau bzw. können Sie sich an die Mail-Adresse breitband@groeditz.de mit Ihrer Anfrage wenden.
Kostenlose Service-Hotline für die Fördergebiete: 02861 680 8266 (Montag-Freitag: 08:00-17:00 Uhr)
Kostenlose Service-Hotline zum Vertrag und zu technischen Fragen: 02861 890 600 (Montag-Samstag: 07:00-22:00 Uhr)
Kostenlose Hotline für die telefonische Bestellung eines Glasfaser-Anschlusses: 02861 8133 400 (Montag-Freitag: 08:00-20:00 Uhr und Samstag 09:00-18:00 Uhr)
Die zertifizierten Partner stehen ebenfalls für eine persönliche Beratung zur Verfügung:
MP-Mike Preibisch (Frauenmarkt 37, 01558 Großenhain)
Communication + Consulting (Görnische Gasse 4, 01662 Meißen)

Schnelles Glasfasernetz für die Bürger:innen und Unternehmen im Elbe-Röder-Dreieck
Nachdem dieses Jahres die lang ersehnten Fördermittelbescheide von Bund und Land eingetroffen sind, konnte im Mai mit der Deutschen Glasfaser Wholesale GmbH ein renommiertes Unternehmen vertraglich für den geförderten Ausbau der sogenannten „Weißen Flecken“ in den Kommunen Glaubitz, Gröditz, Nünchritz, Röderaue, Wülknitz und Zeithain gebunden werden. Diese sechs Kommunen haben sich im Verbund des Elbe-Röder-Dreiecks zusammengeschlossen, um gemeinsam den flächendeckenden Breitbandausbau voranzutreiben. Derzeit laufen die Planungen für den Ausbau auf Hochtouren, um im Frühjahr zügig mit den Tiefbauarbeiten beginnen zu können. Um die in den Förderprojekten „Weiße Flecken und Gewerbegebiet Zeithain Nord“ und „Gewerbegebiete“ erfassten ca. 2000 Hausanschlüsse und 72 Gewerbeobjekte mit der schnellen Glasfaser zu versorgen, müssen etwa 240 km Glasfaserleitungen und 780 km Leerrohr verlegt werden. Hierfür sind ca. 820 km Tiefbauarbeiten zu erbringen. Neben der Deutschen Glasfaser ist mit der Deutschen Telekom ein weiteres Unternehmen mit Arbeiten am Glasfasernetz beauftragt worden. Durch die Deutsche Telekom werden in Gröditz und Pulsen 3 Schulen mit schnellen und zukunftsfähigen Glasfaseranschlüssen versorgt.
Der eigentliche Baubeginn, und auch der damit verbundene „Erste Spatenstich“ soll im Frühjahr 2023 stattfinden. Zuerst wird an der Haupttrasse gearbeitet. Da diese aus Richtung Meißen zugeführt wird, werden die ersten Bautätigkeiten Nünchritz betreffen. Auch die Aufstellung der Technikzentralen PoP (engl. Point of Presence) in der Größe einer kleinen Fertigteilgarage sind dann sichtbare Zeichen für den Ausbaufortschritt. Im gesamten Ausbaugebiet werden insgesamt neun dieser zentralen Punkte positioniert. Ausgehend vom südlichen Teil Nünchritz werden sich die Bautrupps in nördliche Richtung durch das ERD-Gebiet arbeiten. Somit wird sicherlich Gröditz mit seinen Ortsteilen als letzte Kommune erschlossen werden. Es ist geplant, das neue Glasfasernetz nach Baufortschritt in Betrieb zu nehmen. Wenn alle betreffenden Hausanschlüsse an ihrem betriebsfähigen PoP angeschlossen sind, wird dieses Teilnetz zugeschaltet und die Bürger:innen und Gewerbetreibenden können das Breitband im Rahmen ihrer gebuchten Bandbreite nutzen.
Bedingt durch diesen Bauablauf kann mit der derzeitigen Grobplanung für die Kommune
Glaubitz mit einem Bauzeitraum von Q4 2023 bis Q2 2024 gerechnet werden.
Gröditz mit einem Bauzeitraum von Q2 2024 bis Q4 2024 gerechnet werden.
Nünchritz mit einem Bauzeitraum von Q1 2023 bis Q1 2024 gerechnet werden.
Röderaue mit einem Bauzeitraum von Q3 2024 bis Q4 2024 gerechnet werden.
Wülknitz mit einem Bauzeitraum von Q1 2024 bis Q3 2024 gerechnet werden.
Zeithain mit einem Bauzeitraum von Q4 2023 bis Q3 2024 gerechnet werden.
Wenn die Feinplanungs- und Genehmigungsphase durch die Deutsche Glasfaser abgeschlossen ist, werden die konkreten Ausbauzeiten ortsteilbezogen veröffentlicht und zeitnah Informationsveranstaltungen für die betroffenen Bürger:innen durchgeführt.
Artikel "Elbe-Röder-Dreieck: Wo startet schnelles Internet zuerst?" in der Sächsichen Zeitung vom 09.10.2022 von Jörg Richter:

August 12, 2022
Schulen ans Netz im Elbe-Röder-Dreieck
Mit der Unterzeichnung des Zuwendungsvertrags zwischen der Stadt Gröditz und der Telekom Deutschland GmbH am 28.07.2022 wurde der Anschluss von drei Schulstandorten an das schnelle Glasfasernetz besiegelt.
Neben dem flächendeckenden Ausbau der sogenannten „Weißen Flecken“ (Anschlüsse mit Datenübertragungsraten bis 30 MBit/s) wurden die Grundschule Gröditz, die Oberschule Siegfried Richter in Gröditz sowie die Grundschule Röderaue in Pulsen als separater Sonderaufruf im Rahmen der Bundesinitiative „Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland“ ausgeschrieben. Im Angebots- bzw. Vergabeverfahren hatte die Telekom Deutschland GmbH den Zuschlag erhalten. Die Schulen in der Gemeinde Nünchritz und Zeithain werden im Hauptverfahren „Weißen Flecken“ berücksichtigt und mit erschlossen.
Der Ausbau wird zu 60 % vom Bund und zu 30 % vom Land Sachsen gefördert. Investiert werden insgesamt knapp 170.000 €. „Eine moderne IT-Ausstattung in Verbindung mit einem leistungsfähigen Glasfaseranschluss ist Voraussetzung, um einen zeitgemäßen und zukunftsorientierten Schulunterricht gewährleisten zu können.“ sagt Jochen Reinicke.
Artikel "Schnelles Internet für Schulen in Gröditz und Röderaue" der Deutschen Telekom AG vom 01.08.2022:
Artikel "Breitband-Vertrag für Gröditz und Umland unterzeichnet" in der Sächsichen Zeitung vom 25.05.2022 von Jörg Richter:

Start des Förderprojekts für schnelles Glasfaser-Internet im Elbe-Röder-Dreieck
Am 23. Mai 2022 wurde der geförderte Glasfaserausbau in den Kommunen Glaubitz, Gröditz, Nünchritz, Röderaue, Wülknitz und Zeithain des Elbe-Röder-Dreiecks (ERD) offiziell besiegelt: Das Unternehmen Deutsche Glasfaser hat gemeinsam mit der Stadt Gröditz die Zuwendungsverträge für den geförderten Breitbandausbau der sogenannten „Weißen Flecken“ unterzeichnet. Die Stadt Gröditz agiert dabei stellvertretend als Zuwendungsempfänger für die genannten Kommunen.
Nach einer europaweiten Ausschreibung konnte Deutsche Glasfaser, einer der führenden Glasfaseranbieter in Deutschland, der Zuschlag für das Los „Weiße Flecken und Gewerbegebiet Zeithain Nord“ und den Sonderaufruf „Gewerbegebiete“ erteilt werden. Mit Erhalt der endgültigen Zuwendungsbescheide des Bundes und des Freistaates Sachsen für die beiden besagten Ausschreibungen sowie der Unterzeichnung der Zuwendungsverträge kann zur Freude der Bürger und Unternehmen das Glasfaserprojekt sehr bald beginnen.
Im Gebiet der beteiligten Kommunen Glaubitz, Gröditz, Nünchritz, Röderaue, Wülknitz und Zeithain sind es rund 2050 private und gewerbliche Adressen, die derzeit eine Datenrate von weniger als 30 Mbit/s vorweisen und somit als unterversorgt gelten. Diese sogenannten „Weiße Flecken“ werden beim geförderten Breitbandausbau mit einem Glasfaseranschluss bis ins Haus ausgestattet, um mit einem zukunftssicheren Glasfaseranschluss Datenraten von aktuell bis 1.000 Mbit/s im Download zu ermöglichen.
Deutsche Glasfaser wird den Netzausbau in den Weißen Flecken im Rahmen der „Wirtschaftlichkeitslücke“, die ca. 24,2 Mio. Euro umfasst und zu 90 Prozent durch den Bund und das Land gefördert wird, durchführen. Daneben erschließt Deutsche Glasfaser mit dem Sonderaufruf „Gewerbegebiete“ gewerbliche Adressen mit einem Umfang von etwa 624.000 Euro, welche ebenfalls zu 90 Prozent durch den Bund und das Land gefördert werden. Die jeweiligen Hauseigentümer haben somit Anspruch auf einen kostenlosen Hausanschluss. Voraussetzung hierfür ist die Unterzeichnung des Gestattungsvertrages, welches den beauftragten Unternehmen die notwendige Durchführung der Tiefbau- und Anschlussmaßnahmen erlaubt.
Zur Vertragsunterzeichnung anwesend waren als Vertreter von Deutsche Glasfaser der Leiter für Programm Management Förderung, Sven Geiger, sowie Programm Managerin Zahra Schmidt und vonseiten der beteiligten Kommunen Bürgermeister Jochen Reinicke (Stadt Gröditz), Bürgermeisterin Andrea Beger (Gemeinde Nünchritz), Bürgermeister Lutz Thiemig (Gemeinde Glaubitz), Bürgermeister Hannes Clauß (Gemeinde Wülknitz), Bürgermeister Dr. Mirko Pollmer (Gemeinde Zeithain), Bürgermeister Lothar Herklotz (Gemeinde Röderaue) sowie Breitbandkoordinator Florian Gebhardt der Stadtverwaltung Gröditz. Sven Geiger von Deutsche Glasfaser: „Eine flächendeckende Versorgung mit Glasfaseranschlüssen in unterversorgten Gebieten gelingt nur durch die kluge Kombination von eigenwirtschaftlichem und geförderten Glasfaserausbau. Wir bedanken uns für das Vertrauen der Kommunen des Elbe-Röder-Dreiecks und freuen uns, die Menschen in den Ausbaugebieten nun für die digitale Zukunft zu rüsten.“
Die Vorbereitung für den Start der Bauphase sind in vollem Gange. Die jeweiligen Bauabschnitte für die einzelnen Ortsteile innerhalb der beteiligten Kommunen werden zeitnah bekanntgegeben. Ebenfalls werden dann die betreffenden Grundstückseigentümer kontaktiert. Falls Sie Fragen zum geförderten Breitbandausbau haben, können Sie gern via Mail unter breitband@groeditz.de oder unter 035263/328-32 Kontakt aufnehmen.
Breitbandausbau Elbe-Röder-Dreieck
Der geförderte Breitbandausbau der sechs Kommunen Glaubitz, Gröditz, Nünchritz, Röderaue, Wülknitz und Zeithain des Elbe-Röder-Dreiecks (ERD) schreitet voran. Nach der Absolvierung des Vergabeverfahrens des Hauptloses „Weiße Flecken und GG Zeithain Nord“ hat die Deutsche Glasfaser Wholesale GmbH als Telekommunikationsunternehmen (TKU) die Zuschlagsempfehlung erhalten. Das entsprechende Angebot wird momentan durch den Bund und das Land geprüft, um den endgültigen Zuwendungsbescheid für den geförderten Breitbandausbau der weißen Flecken zu erhalten. Parallel dazu erfolgt aktuell die Prüfung des Zuwendungsvertrages durch die Bundesnetzagentur (BNetzA). Nach Erhalt des endgültigen Zuwendungsbescheides von Bund und Land sowie der Zusage der BNetzA kann die Planungs- und Genehmigungsphase beginnen, an die sich die Bauphase anfügt. Die Sonderaufrufe Institution (Schulen) und Gewerbegebiete befinden sich gegenwärtig im konkretisierten Vergabeverfahren und stehen ebenfalls kurz vor einer Vergabeempfehlung. Falls es Fragen zum geförderten Breitbandausbau Elbe-Röder-Dreieck geben sollte, können Sie sich auch gern an den Breitbandmanager Florian Gebhardt (Tel.: 035263/32832, Mail: f.gebhardt@groeditz.de) als Ansprechpartner wenden.
Breitbandausbau Elbe-Röder-Dreieck
Der geförderte Breitbandausbau der sechs Kommunen Glaubitz, Gröditz, Nünchritz, Röderaue, Wülknitz und Zeithain des Elbe-Röder-Dreiecks (ERD) nimmt Gestalt an. Nach der Absolvierung des Angebotsverfahrens, welches sowohl technische als auch fachliche Konkretisierungen mit sich zog, befindet sich das Projekt vor der Vergabe an ein Telekommunikationsunternehmen (TKU). Damit der von Bund und Land geförderte Breitbandausbau umgesetzt werden kann, muss das Angebot noch durch die BNetzA sowie durch den Projektträger atene KOM GmbH geprüft werden, um den endgültigen Zuwendungsbescheid zu erhalten. Nach Erhalt des endgültigen Zuwendungsbescheides kann die Planungs- und Genehmigungsphase beginnen, an der sich die Ausbauphase anfügt. Falls es Fragen zum geförderten Breitbandausbau Elbe-Röder-Dreieck geben sollte, können Sie sich auch gern an den Breitbandmanager Florian Gebhardt (Tel.: 035263/32832, Mail: f.gebhardt@groeditz.de) als Ansprechpartner wenden.
Breitbandausbau Elbe-Röder-Dreieck
Die sechs Kommunen Glaubitz, Gröditz, Nünchritz, Röderaue, Wülknitz und Zeithain des Elbe-Röder-Dreiecks (ERD) haben sich das Ziel gesetzt, den geförderten Glasfaserausbau eigenständig im Zuge einer Kooperationsvereinbarung voranzutreiben. Nach Erhalt des vorläufigen Zuwendungsbescheides und der darauffolgenden Ausschreibung, befindet sich das Projekt derzeit im Vergabeverfahren. Nach Absolvierung der ersten Angebotsrunde mit daran verknüpften Bietergesprächen, wurden die Telekommunikationsunternehmen (TKU) nach Klärung technischer und fachlicher Aspekte aufgefordert, ihre Angebote in einer zweiten Angebotsrunde zu konkretisieren bzw. nach zu justieren. Damit der von Bund und Land geförderte Breitbandausbau umgesetzt werden kann, muss die Vergabe an ein TKU verfahrenstechnisch sauber ablaufen, damit einer zeitnahen Realisierung nichts im Wege steht.